Ein junger Fotograf entdeckt auf einer abgelegenen Insel einen hungernden Hund aus Haut und Knochen und rettet ihm das Leben

Wesley ist ein junger Fotograf. Eines Tages ging er Kajak fahren, um in Belize tolle Fotos zu machen. Aber plötzlich sah er auf seinem Weg eine kleine Insel, die mit Zweigen übersät war. Wesley war schockiert: Zwischen den trockenen Ästen stand ein Hund. Unglaublich dünn und hungrig.

Das arme Ding wedelte mit dem Schwanz, obwohl es müde und schwach war. Sein Körper zitterte und Rippen waren unter dünner Haut sichtbar.
Wie er hierher kam, blieb ein Rätsel, aber der junge Mann verstand, dass er den erschöpften und einsamen Hund nicht verlassen konnte.
„Ich hatte das Gefühl, mein Herz würde mir aus der Brust springen!“ Wesley erinnert sich an den Moment, als er den Hund traf.

Für alle Fälle rief der Typ jemanden an, der angeln oder einfach in der Nähe sein konnte, aber bald war der junge Mann überzeugt, dass niemand in der Nähe war und der Hund wirklich ganz allein war.
Dann trug der Typ den Hund ins Kajak. Er nannte den Hund Winston.
Nach 36 Stunden sollte der Typ nach Hause zurückkehren, aber er konnte den streunenden Hund nicht zurücklassen.

Und die Leute begannen zu helfen! Jemand brachte Gläser mit Futter, und jemand stimmte mit dem Tierarzt überein, den Hund zu untersuchen.
Ein Bluttest ergab, dass Winstons Gesundheitszustand keine ernsthaften Abweichungen aufwies, und der junge Mann war froh über diese Nachricht.
Bald ging der Hund nach Dallas zu Wesley, der beschloss, ihn mit nach Hause zu nehmen! Das Treffen sollte am Flughafen stattfinden, wo sich der Fotograf auf das Haustier freute.
«Das war der Moment, in dem ich dachte: ‘Was ist, wenn er sich nicht an mich erinnert?’ sagt der Typ.

Schließlich wusste der Hund zunächst nicht, wie er auf Wesley reagieren sollte, und fing an, an seinen Schuhen zu schnüffeln. Und dann sprang Winston auf seine Pfoten und fing an zu springen, wobei er fröhlich mit dem Schwanz wedelte. Und bald kehrten der Besitzer und sein Hund nach Montana zurück, wo der Fotograf lebte.
Wesley sagt, dass die Begegnung mit dem Haustier Schicksal ist, weil sie sich zufällig gefunden haben, aber jetzt werden sie sich niemals trennen!

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