Eine arrogante Frau schüchtert mich im Supermarkt ein — doch das Karma schlägt auf epische Weise zurück 😡

Die Spannung herrschte im Supermarkt, während die Kunden heimlich eine dramatische Szene beobachteten. Eine wütende Frau stürmte herein und ließ ihrer Wut an einer jungen Angestellten aus. Es schien, als würde sie damit durchkommen, bis das Karma eingriff und sie vor allen anderen gedemütigt zurückließ.

Der Supermarkt, in dem ich arbeitete, war ein vertrauter Ort, mehr ein großes Nachbarschaftsgeschäft als ein Supermarkt. Wir hatten Stammkunden, die Woche für Woche kamen, wie Frau Johnson, die über achtzig Jahre alt war. Jeden Dienstag kam sie, um Vollkornbrot, ein paar Dosen Suppe und immer einen kleinen Blumenstrauß abzuholen. Sie lächelte und sagte: „Die Blumen sind für mich, um mich daran zu erinnern, dass es immer noch Schönheit in dieser Welt gibt, selbst wenn man alt ist.“

Dieser Tag begann wie alle anderen. Ich begrüßte die Kunden an der Kasse, scannte die Einkäufe und plauderte ein wenig. „Wie verläuft Ihr Tag?“ fragte ich, während ich mental die Stunden zählte, die mich bis zum Ende meines Dienstes trennten. Der Duft von frisch gebackenem Brot aus der Bäckerei vermischte sich mit dem leichten, stechenden Geruch der Reinigungsmittel, die in der Hinterkammer verschüttet waren. Alles war routinemäßig — bis es das nicht mehr war.

Während ich dabei war, Herrn Simmons anzurufen, einen weiteren Stammkunden, der seine Einkäufe immer in präzisen Türmen auf dem Förderband stapelte, öffneten sich die automatischen Türen. Eine Frau in den Vierzigern trat ein, mit einem finsteren Gesichtsausdruck und zerzausten Haaren, als hätte sie einen Windkanal durchquert. Hinter ihr hielt sich ein kleiner Junge von sechs oder sieben Jahren nervös an ihrer Hand fest, als wäre sie sein Rettungsanker.

Die Frau beugte sich näher, und ihr Ton wurde bedrohlich. „Glauben Sie wirklich, dass ich das durchgehen lasse? Ich werde dafür sorgen, dass alle wissen, wie inkompetent Sie sind. Ich werde so scharfe Kritiken schreiben, dass hier niemand mehr einkaufen kommt. Bis zum Ende der Woche werden Sie Ihren Job los sein.“ Ihre Worte waren scharf wie Messer, aber was mich wirklich traf, war der kleine Junge, der neben ihr stand. Er zog an ihrem Arm, seine Stimme war kaum hörbar. „Es ist gut, Mama. Wir brauchen keine Äpfel.“

Sie wandte sich ihm zu, und ihr Gesichtsausdruck wurde kaum milder. „Tommy, sei ruhig. Mama kümmert sich um etwas.“

Für einen kurzen Moment dachte ich, sie würde sich entschuldigen, anerkennen, dass sie die Grenze überschritten hatte. Aber ihr Gesichtsausdruck verhärtete sich. Eitelkeit ist eine heikle Sache. Sie hindert uns daran, das zu tun, was wir wissen, dass es richtig ist, sie lässt uns an unserem Stolz festhalten, obwohl wir ihn loslassen sollten. Und in diesem Moment gewann ihr Stolz.

Ich stand einen Moment lang da, die Hände noch immer auf dem Tresen, und spürte, wie sich die Spannung im Raum langsam legte. Die Leute begannen wieder zu gehen, der Laden nahm allmählich wieder Leben auf, aber es blieb ein Gefühl der Beklommenheit, als ob wir alle gerade etwas gesehen hätten, das wir nicht so recht einordnen konnten.

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