Der Mutterinstinkt ist eine starke Sache, die sich besonders bei unseren besten Freunden, Hunden, zeigt.
Sie sind so fürsorgliche und wundervolle Mütter, nicht nur für ihre Kinder, sondern auch für all die verwaisten Babys anderer Spezies, die Hilfe brauchen.
Diese Geschichte beweist einmal mehr, wie Mütter in der Lage sind, sich um hilflose Kreaturen zu kümmern und ihnen ihre reine Liebe und ihren Trost zu schenken.
Es gibt einen wichtigen Grund, warum Wildtiere nicht in Gefangenschaft leben sollen. Sie neigen dazu, ihren Mutterinstinkt zu verlieren, wodurch sie ihre eigenen Neugeborenen verlassen.
Hier ist, was mit diesen beiden gefährdeten neugeborenen Tigern passiert ist. Ohne diese entzückende Shar Pei-Hundemutter hätten sie nicht überleben können.
Im russischen Ferienzoo Oktyabrsky wurden zwei sibirische Tigerbabys geboren, die kurz nach der Geburt von ihrer eigenen Mutter abgelehnt wurden. Die Chancen, dass sie ohne die Fürsorge und den Schutz ihrer Mutter überleben würden, waren zu gering.
Die verwaisten Tiger fanden nicht nur eine fürsorgliche Pflegemutter, sondern auch eine große süße Familie. Sie schliefen alle zusammen in Kleopatras Haus.
Eines der Jungen wurde nach Kleopatra, Klepa und das andere nach Plüsch benannt.
Kleine Tiger sind nicht aggressiv und stellen keine Gefahr für eine fürsorgliche Mama dar. Bald, wenn sie erwachsen sind, werden sie in den Zoo zurückkehren.