Heutzutage interessieren sich die Menschen mehr für Geld, kaufen kostbare Dinge und tragen brandneue Kleider.
Sie vergessen und kümmern sich nicht richtig um die Natur, und bald kann unser Zuhause, der Ort, an dem wir leben, durch die Gier und Gleichgültigkeit der Menschheit zerstört werden.
Jeden Tag hören wir aus den Medien über die Auswirkungen des Klimawandels, über das Aussterben von Wildtieren, über Wasserverschmutzung, aber auch darüber, was wir tun, um die Zerstörung unseres Planeten Erde zu verhindern.
Zum Glück gibt es noch einen Hoffnungsschimmer, denn es gibt immer noch freundliche Menschen, die die Tierwelt so lieben, dass sie bereit sind, alles zu tun, um unsere Mutter Erde zu schützen.
Einer dieser Naturliebhaber ist Dean Schneider, ein junger Mann aus der Schweiz. In Zürich geboren, studierte er Finanzwesen.
Bis 2017 war er Bankier, ein sehr erfolgreicher junger Mann, der Wildtiere so sehr liebte und respektiere, dass er seinen prestigeträchtigen guten Job aufgab und nach Südafrika zog, um Wildtiere zu schützen.
Auf der Suche nach der Natur verkaufte er, was er hatte, und zog ohne zu zögern nach Südafrika. Bevor er diese respektvolle Entscheidung traf, flog er mehrmals nach Afrika, um Land zu besuchen, Kontakte zu knüpfen und Sponsoren zu finden.
Dean gründete bald ein Reha-Zentrum, ein Traumprojekt von ihm namens Hakuna Mipaka (Swahili bedeutet «keine Grenzen»). Es war ein 400 Hektar großes Gelände, auf dem gerettete und kranke Wildtiere Hilfe und Pflege erhielten.