Eine obdachlose Katze auf der Suche nach Nahrung machte sich auf den Weg in den Zoo und freundete sich mit einem Luchs an

Ist Freundschaft zwischen Wild- und Haustieren möglich?

Die Praxis zeigt, dass ja. Wenn sie von derselben Art sind, wird es ihnen außerdem nicht schwer fallen, eine gemeinsame Sprache zu finden.
Eines Tages wanderte eine obdachlose Katze aus St. Petersburg auf der Suche nach Nahrung durch die Stadt.
An diesem Tag hatte sie unglaubliches Glück. Schließlich fand sie nicht nur Nahrung, sondern auch einen engen Freund.

Die Katze hat es nicht nur geschafft, einige Teile im Müllhaufen zu finden. Die Katze hatte Glück, große Stücke Rinderkadaver zu finden.
Sie fand das alles lecker im Zoo, im Käfig einer anderen Katze, dem Luchs.
Es schien, als würde die Herrin des Fleisches, wenn sie sah, wie ein Eindringling sich an ihrem Essen labte, ihn in Stücke reißen.

Aber ein Wunder geschah: Die große Katze berührte die kleine nicht.
Entweder fühlte sie sich verwandt oder sie erkannte, dass niemand einer streunenden Katze Essen bringt und sie an Hunger stirbt.
Die Katze kommt jetzt oft zu seiner Freundin.

Sie teilt Frühstück, Mittag- und Abendessen mit ihr.
Außerdem ist es im Gehege wärmer als draußen, sodass sich die Katze beim Anlehnen an den Luchs aufwärmt.Dazu leckt sich die streunende Katze das Fell.

Auch dem Zoopersonal ist die Katze aufgefallen. Um der rechtmäßigen Besitzerin das Fleisch nicht vorzuenthalten, wurde ihre Tagesration erhöht, damit auch sie keinen Hunger hatte.

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