Es dauerte zwei lange Tage und eine sehr schwierige Operation, um ein Ziegenkind zu retten, das in einem 250 Fuß langen Bewässerungsrohr steckte. Dank der harten Arbeit der Freiwilligen der Humane Society wurde eine acht Monate alte Ziege in Arizona gerettet.
Nachdem sie einen Anruf von einem alarmierten Bürger erhalten hatte, der erklärte, dass er ständig eine Ziege in der Nähe seines Hauses schreien hörte, eilte die Human Society zum Tatort, um Nachforschungen anzustellen.
Es stellte sich heraus, dass die Ziege irgendwo unter der Erde steckte und es sehr schwierig ist, ihren genauen Standort zu bestimmen.
Das Rettungsteam musste den Einsatz aufgrund des Fehlens der erforderlichen Rettungswerkzeuge verschieben. Am nächsten Tag kehrten sie mit einer Schlangenkamera zurück, um die Ziege zu lokalisieren.
Aber leider half ihnen diese intelligente Ausrüstung nicht. Da sie keine Zeit hatten, beschloss das Team, ein Loch neben der Schornsteinmündung zu graben. Erfahrene Retter mussten sich auf ihre Intuition verlassen. Also fingen sie an, den Beton wegzuschlagen und ein Loch zu öffnen.
Glücklicherweise waren sie der armen Ziege sehr nahe, nur 4 Fuß von dem Loch entfernt, das sie gegraben hatte. So gelang es dem Team, mit den Händen an die hilflose Kreatur heranzukommen.
Der Besitzer der Ziege packte das verängstigte Tier am Horn, um seine Bewegung zu stoppen, damit die Retter arbeiten konnten, ohne es zu verletzen. Nach sechs Stunden harter Arbeit rettete das Rettungsteam die Ziege schließlich. Der arme Junge hätte im Rohr ertrinken können, wenn die Retter ihn nicht gerettet hätten.
Sehen Sie hier die Rettungsaktion: