Diese Geschichte spielt in Australien. Freiwillige fingen einen sehr seltsamen Hund. Der Hund wurde ausgesetzt und ähnelte nur wenig einem Hund. Es sah wahrscheinlich aus wie eine alte weiche Decke.
Doch sobald die fürsorglichen Hände von Tierschützern über das Tier „zauberten“, veränderte sich der Hund so, dass er nicht mehr zu erkennen war.
Das Interessanteste ist, dass der Hund früher einen Besitzer hatte. Allerdings kümmerte er sich nicht um sein Haustier. Der Hund namens Tylo ist seit Ewigkeiten im Haus. Durch die Tür beobachtete er, was draußen geschah. Der Besitzer hat die ganze Zeit nicht einmal die Haare des Hundes geschnitten.
Bald war der Besitzer des Hundes so überdrüssig, dass er beschloss, das Tier zur Euthanasie zu schicken. Glücklicherweise wurde der Hund von freundlichen Freiwilligen weggebracht. Das Tier bekam ein Beruhigungsmittel und die Freiwilligen konnten den Hund zum Friseur bringen. Tylos „Pelzmantel“ war in einem schrecklichen Zustand. Draußen war es Winter.
Um den Hund warm zu halten, ziehen sie eine warme schwarze Jacke an. Danach wurde er kastriert und geimpft.
Um wieder ein glückliches Leben führen zu können, lernt der Hund wieder Menschen zu vertrauen. Freiwillige suchen bereits nach neuen Besitzern für den Hund.