Angel, der gekränkte Hund, breitete seine Flügel aus und flog in eine hellere Zukunft davon

Angel, ein süßer Name für einen Höllenhund. Dies war seine Tortur, eingesperrt in einen Zwinger und regelmäßig unter Drogen gesetzt. Sie war eine gequälte Seele, die gefoltert wurde, obwohl sie unschuldig war.
Am Ende befreiten ihn die Folterer von den Ketten und übergaben ihn anderen Menschen. Dieses misshandelte Tier hat neue Hoffnung auf ein besseres Leben. Leider lief nicht alles wie geplant. Und zum Glück hatte er eine Chance.

Andere Besitzer ließen ihn mehr als 12 Stunden am Tag allein auf dem Balkon. Angels höllischer Griff schien sich nie zu lösen, solange er allein war und in seinen eigenen Exkrementen schwamm.
Aber dann öffnete dieses jahrelang gequälte Wesen eine neue Tür, die ihn auf den Weg der Befreiung führte.

Während Angel hinter den Mauern einer Organisation sicher war, hatte er noch einen langen Weg vor sich. Seine ersten Erfahrungen mit einer Pflegefamilie erwiesen sich als katastrophal: Sein Mangel an Sozialisation und sein hundeähnliches Verhalten führten dazu, dass er andere Hunde im Haus attackierte. Nach diesem Vorfall wurde der Hund in einer Pflegefamilie untergebracht, bis eine Lösung gefunden wurde. Durch Missbrauch traumatisiert, menschenscheu und aggressiv gegenüber Männern, suchte er weiterhin einen Verhaltenstherapeuten auf.

Wird Angel jemals das Ende des Tunnels sehen?
„Leben ohne Hoffnung ist das Ende des Lebens“, sagte der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski. Im Abgrund angekommen, sah der Engel schließlich einen Stern in der Dunkelheit leuchten.
Der August 2021 markierte einen Wendepunkt in Angels Leben. Ein junges Ehepaar, Florian und Kapuziner bot sich zunächst an, Pflegeeltern zu werden.

Für die beiden Vierbeiner und zwei junge Leute hat ein neues Abenteuer begonnen.
Im Laufe der Zeit „entpuppte sich Angel als der Hund, der er von Anfang an hätte sein sollen, abzüglich all der chaotischen Aspekte seines Lebens.“

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