Die Familie verlor den Ball am Strand und erfuhr eine Woche später, dass er 80 Meilen geschwommen war und einen Mann auf hoher See gerettet hatte

Eine Familie mit Kindern hat am Strand einen großen aufblasbaren Ball verloren. Eine Woche später sah die Mutter der Jungen fern und fand heraus, dass ihr Ball bis zu 80 Meilen geschwommen war und einen Mann 18 Stunden lang auf hoher See gerettet hatte.

Im Juli machte ein Tourist aus Mazedonien, Ivan Drago, Urlaub an der Küste der Insel Kassandra in Griechenland. Eine starke Welle trieb ihn aufs Meer hinaus. Der Mann blieb auf dem Wasser, konnte die Ebbe aber nicht überwinden. Bald war Ivan auf hoher See. Augenzeugen berichteten Rettern von dem Vorfall.
Irgendwann schwebte ein farbiger aufblasbarer Ball vorbei.

„Es war halb weggeblasen, aber es hat mir trotzdem geholfen, diese schwierigen 18 Stunden auf dem Wasser zu bleiben“, sagte Ivan später der Presse.
Der vermisste Mazedonier wurde von der Küstenwache gefunden.
Die Geschichte wurde von lokalen Journalisten ausführlich behandelt. So wurde sie im Fernsehen von der Mutter der Jungs gesehen, die auf der Insel Lemnos den Ball verloren hatte. Das heißt, 80 Meilen vom Ort der Rettung des Touristen entfernt. Es sieht so aus, als wäre es von einer starken Strömung an die richtige Stelle getragen worden.

Die Frau rief den Fernsehsender an und sagte, dass sie das Spielzeug erkannt habe: Ihre Kinder, der 11-jährige Tryphon und der sechsjährige Thanos, hätten versehentlich den Ball verpasst und seien sehr glücklich, dass sie dem Fremden in einer so seltsamen Angelegenheit helfen könnten. Ein kleiner Unfall half dem Mann zu überleben. Solche Zufälle sind natürlich äußerst selten.

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