Als Emma James fleißig mit ihrem Rasenmäher den Vorgarten mähte, unterbrach eine unerwartete Entdeckung ihre Routine: ein mysteriöses Loch im Boden. Im Laufe des Tages weitete sich diese harmlose Grube stetig aus und erreichte eine unerwartete Tiefe von 2 Metern. Was die Intrige noch verstärkte, war, dass das Loch eine eigenartige Überraschung enthielt: verwitterte, rostige Stufen.
Obwohl die Ausmaße der Grube derzeit niemanden daran hindern, sich hineinzuwagen, hegen die Behörden den Verdacht, dass der ausgegrabene Tunnel unter dem Grundstück von James mit einem vor 35 Jahren verborgenen Kanal verbunden sein könnte.
Auf der Suche nach Antworten wandte sich das Paar 1984 an die Baufirma, die für den Bau ihres Hauses verantwortlich war. Leider konnte die Firma keine Auskunft über das Ziel des Tunnels geben.
Emma drückte ihre Verwirrung aus und bemerkte: „Es ist wirklich verwirrend, dass diese Stufen nach unten führen, aber keinen Hinweis auf ihren Zweck oder eine Deckung, um sie zu verbergen.“ Darunter liegt eine Mischung aus Zement und rostigem Metall. Wir sind gespannt auf jemanden, der die Sache untersucht und aufklärt. Ich fühle mich nicht wohl dabei, ein solches Rätsel in meinem Hinterhof zu lassen.“
Trotz der Behauptung des Gemeinderats, dass der Tunnel zu einem vor drei Jahrzehnten verschlossenen Abfluss führt, herrscht bei den Hausbesitzern weiterhin Skepsis. Sie sind nicht überzeugt, bis eine offizielle Prüfung durchgeführt wird. Frustrierend ist, dass trotz der Zusicherungen der Behörden niemand die Aufgabe einer gründlichen Untersuchung übernommen hat.
Die Hausbesitzer hoffen inständig, dass kein weiterer Hohlraum entsteht und eine potenzielle Gefahr besteht. Widerwillig und in Ermangelung konkreter Antworten haben sie auf Warnschilder zurückgegriffen, um zu verhindern, dass ahnungslose Personen in die mysteriöse Leere stolpern.