Diese Frau schlief jede Nacht mit ihrer Hausschlange, bis etwas Schreckliches passierte.

Tiere wurden schon immer von Menschen verwöhnt und besessen. Obwohl es wahrscheinlich ist, dass sie Katzen und Hunde wählen, entscheiden sich einige Menschen dafür, auch ungewöhnliche Tiere wie Chinchillas, Schlangen, Wüstenfüchse und Spinnen in ihre Häuser und Herzen aufzunehmen.

Da wilde Tiere von Natur aus ungezähmt sind und immer ihren Instinkten folgen werden, birgt es ein Problem, sie als Haustiere zu halten.

Obwohl diese Geschichte schon eine Weile auf Facebook kursiert, ist es immer eine gute Idee, sie noch einmal zu betrachten.

Eine Frau hielt nämlich eine Python für einige Zeit als Haustier. Sie liebte es, in seiner Nähe zu sein, und ließ ihn sogar nachts mit sich schlafen.

Im Laufe der Zeit hörte die Schlange jedoch auf zu essen. Wochen vergingen und als sich die Besitzerin um das Haustier sorgte, brachte sie es zum Tierarzt, um zu sehen, was das Problem sein könnte.

Nach einer gründlichen Untersuchung stellte der Tierarzt fest, dass mit der Python nichts falsch war. Im Gegenteil, sie war vollkommen gesund.

Er fragte die Frau dann einige Fragen. Unter anderem sagte sie, dass die 7 Fuß lange Schlange sich sehr eng an sie schmiegte und sich streckte.

Als er das hörte, sagte der Tierarzt: „Frau, Ihre Schlange ist nicht krank, sie hat sich darauf vorbereitet, Sie zu fressen. Sie hat Sie jeden Tag vermessen, um zu wissen, wie groß sie sein muss, und nicht gegessen, damit sie genug Platz hat, um Sie zu verdauen.“

Das war ein Schock für die arme Frau, aber es ist nicht bekannt, ob sie ihr Haustier weggegeben hat oder einfach beschlossen hat, es zu behalten und in einem separaten Raum zu schlafen.

Dr. Harry W. Greene, Professor an der Cornell University, behauptet, dass eine Python ihre Beute in wenigen Minuten umwickeln und sie durch Unterbrechung des Blutflusses zum Gehirn und der Lungenexpansion töten kann.

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