Aus der Kälte gerettetes Tier entpuppt sich als haarloser Waschbär!

Für Tiere ist Fell mehr als nur ein stilvolles Accessoire – es hält sie in den Wintermonaten warm. Es trägt auch zu ihrem unverwechselbaren Aussehen bei. Wusstest du jedoch, dass einige Tiere völlig anders aussehen könnten, wenn sie komplett kahl sind?

Nach ihrer Rettung stellte sich heraus, dass ein erstaunliches Wesen, das wie eine haarlose Katze aussah, in Wirklichkeit ein außergewöhnlicher und ungewöhnlicher haarloser Waschbär war. Lassen Sie uns die Geschichte dieses ungewöhnlichen Wesens und ihres erstaunlichen Überlebens erkunden!

Hope for Wildlife, eine gemeinnützige Naturschutzorganisation mit Sitz in Nova Scotia, hatte letzten Monat einen unerwarteten Gast. Während des bitterkalten Winters fand ein Paar in West Arichat ein zitterndes Tier auf ihrem Grundstück. Das Tier sah zunächst wie eine Sphynx-Katze aus, stellte sich jedoch als komplett kahler Waschbär heraus!

Ohne ihr unverwechselbares Fellmuster, das einer Maske ähnelt, sind Waschbären schwer zu erkennen. Dieses kleine Tier, ein Nordwaschbär, ist aufgrund schwerer Alopezie völlig kahl. Obwohl schon früher kahle Waschbären gesehen wurden, war laut Hope Swinimer, der Direktorin von Hope for Wildlife, der Zustand dieses Waschbären der schlimmste. «Es sind nur noch Haarbüschel um die Füße, Knöchel und die Nase», sagte sie. «Diese Situation ist ernst.»

Der Waschbär wurde Rufus genannt, nach der Figur aus der Serie Kim Possible, die eine nackte Nacktmull-Ratte war, obwohl es sich um ein Weibchen handelte. Der genaue Grund für Rufus’ Haarausfall ist noch unbekannt. Laut der Rettungsgruppe könnte sie eine Autoimmunerkrankung haben, die ihre Haarfollikel schädigt. Da ihre Haut gesund schien, schlossen sie Zustände wie Parasiten, Räude und Pilzerkrankungen aus.

Waschbären sind auf ihr Fell angewiesen, um sich warm zu halten und sich vor den Elementen zu schützen. Die Tatsache, dass Rufus während des harten Winters ohne Fell Erfrierungen oder Schlimmeres vermied, erstaunte die Retter.

«Wir sind ziemlich erstaunt, dass dieses kleine Mädchen den Winter ohne Fell überlebt hat und keine Erfrierungen oder Schlimmeres bekommen hat», schwärmten sie auf Facebook. Sie erzählten weiter von Rufus’ lebhafter Einstellung und sagten, dass ihr eigener Wille der Grund für ihr Überleben war. Trotz ihres anfänglich geschwächten Zustands zeigte sie schließlich Anzeichen der Erholung, entwickelte Widerstandskraft und Stärke.

Rufus könnte aufgrund ihrer Bedingungen dauerhaft im Tierheim bleiben. Sie wird einen speziellen Lebensraum mit einem Außenbereich haben, in den sie sich zurückziehen kann, um sich zu wärmen. Darüber hinaus wird die Umgebung Annehmlichkeiten wie Nistkästen und Hängematten bieten.

Dieser erstaunliche haarlose Waschbär hat uns völlig fasziniert! Wir sind froh, dass Rufus gefunden wurde und endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die sie braucht. Es ist erstaunlich, wie sie so lange in der Wildnis überleben konnte. Bitte erzähle anderen von dieser erstaunlichen Geschichte, wenn du Tiere liebst!

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