Eine berührende Geschichte

Treuester Freund: Der Hund schwamm 11 Stunden ans Ufer, um seinen Besitzer zu retten.
Der Schäferhund wurde von einem Fischer in der Moreton Bay gesehen, er zog sie aus dem Wasser und wandte sich sofort an die Küstenwache.
Alles, was passiert ist, ist ein weiterer Beweis dafür, dass Hunde die treuesten und ergebensten Freunde sind.

Es war in Australien, als der Fischer einen Schäferhund bemerkte, der Mühe hatte, ans Ufer zu schwimmen. Neben dem Hund schwamm eine Kiste mit Angelgerät, und in der Ferne war ein Neoprenanzug zu sehen. Er half dem Hund aus und rief die Küstenwache.

Es war klar, dass ein Unglück passiert war: Irgendwo war ein Boot umgekippt. Da hatte sich ein ganzes Team von Rettern versammelt. Der Hund wurde ans Ufer gebracht, aber er winselte und schoss die ganze Zeit ins Wasser.
Die Suchaktion dauerte mehrere Stunden und ging Gott sei Dank gut aus – der Mann wurde gefunden. Er hielt sich an einem umgestürzten Boot fest, das bereits langsam auf den Grund sank.

Das Opfer sagte, dass er die Kontrolle über das Boot nicht bewältigen könne und aufgrund der plötzlichen Bewegung wurden er und der Hund in unterschiedliche Richtungen geschleudert. Vor allem aber beeindruckte sie, wie der Hund so lange schwimmen konnte, um Hilfe für seinen Besitzer zu suchen. Und er wiederum hoffte wirklich, dass mit dem Haustier alles in Ordnung sein würde.

Wie sich später herausstellte, schwamm der Hund nach Angaben der Retter 11 Stunden lang, um seinem Freund zu helfen.

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