Die Elefantenmutter kämpfte 11 Stunden am Stück, um ihr Baby zu retten

Mütterliche Liebe und Schutz ist das Beste auf dieser Welt, und wir können diese Tatsache in allen Formen deutlich sehen. Die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind, zu Mensch und Tier, ist einfach grenzenlos. Und wenn Sie noch mehr Gründe brauchen, um es zu glauben, wird Ihnen diese Geschichte einen geben.
Im Jahr 2015 erlebten die Menschen in einem kleinen Dorf in Indien eine seltsame Szene: Ein Elefant kämpfte elf Stunden lang, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, um ein Loch zu graben. Zuerst benutzte sie ihren Rüssel als Schaufel und dann ihre Beine.

Der Elefant war Teil einer großen Elefantenherde, die im Nordosten Indiens gesehen wurde. Aber es ist offensichtlich, dass das Mädchen mit ihrer «Arbeit» zu beschäftigt war, so dass etwa 60 Elefanten keine andere Wahl hatten, als ihre Freundin zu verlassen.
Die Dorfbewohner zeigten Neugierde und waren natürlich verwirrt. Niemand wusste, was in diesem Moment geschah, und wilde Elefanten konnten gefährlich sein, also mussten sie einen gewissen Abstand halten, um mehr beobachten zu können.

Erst ein paar Stunden später fanden sie endlich die rührende Wahrheit hinter ihrer Tat heraus: Ihr Baby war da, steckte in einem schmutzigen Brunnen. Sie wollten helfen, wussten aber nicht wie.
Leider verlor der Elefant nach und nach seine Kraft und seine ungeschickten Bewegungen machten die Situation nur noch schlimmer. Das Mädchen schob versehentlich immer mehr Schlamm in den Brunnen, und je mehr sie grub, desto tiefer wurde das Tier geschoben.
Da wussten die Dorfbewohner, dass sie schnell handeln mussten.

Laut Jitendra Tiwari, einer Dorfbewohnerin, die den Kampf des Elefanten filmte und an der Rettung teilnahm, beschlossen sie, es kreativ zu tun, indem sie mehrere Lastwagen mit Bananen abhackten, um Mama abzulenken. Und zum Glück ging ihr Plan gerade noch rechtzeitig auf.

Schließlich holte die Elefantenmutter das Baby mit ihrem Rüssel heraus. Schließlich hat sich all ihre Mühe gelohnt! Ihr Baby war sicher!

Es ist ein bisschen traurig, dass Mama und ihr Kalb gleich gehen mussten. Sie machten sich fast sofort auf den Weg, um die anderen einzuholen. Der Anblick zweier Elefanten, die süß Seite an Seite gingen, um ihre Reise fortzusetzen, war jedoch absolut etwas, das die guten Dorfbewohner nie vergessen konnten.

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