Ein süßer Corgi tröstet einen Fremden am Flughafen, sobald sie das Gefühl hat, einen Freund zu brauchen

Die Heldin dieser Geschichte heißt Cora, sie ist ein Corgi.
Die ersten sieben Jahre ihres Lebens lebte sie bei einem Züchter unter ekelhaften Bedingungen. Außerdem waren ihre Besitzer nur an Geld interessiert und Cora musste ständig Welpen zur Welt bringen.

Als im siebten Lebensjahr ihre Gesundheit einer solchen Belastung nicht mehr standhielt und nur noch ein gesunder Welpe im Wurf verblieb, wurde Cora zur Einschläferung in die Klinik gebracht.
Glücklicherweise war es diese Entscheidung seiner ehemaligen Besitzer, die das Leben des kleinen Corgis komplett veränderte!

Madison Palm fand die Hintergrundgeschichte dieser Schönheit heraus und beschloss, sie zu beherbergen. Cora erwies sich als so freundlicher und sanfter Hund, dass ihre Liebe für Madison zu stark war, und das Mädchen beschloss, ihre Liebe mit der ganzen Welt zu teilen.
Sie nahmen an Kursen teil und Cora wurde ein Therapiehund.
Cora freut sich, sich mit jedem anzufreunden, den sie auf ihrem Weg trifft. Und das alles nach dem, was sie 7 Jahre ihres Lebens bei der Züchterin durchmachen musste.
Nach der Kommunikation mit Cora strahlt das Gesicht jeder Person mit einem Lächeln und ist voller positiver Emotionen.
Die Rinde scheint genau dafür gemacht zu sein!

Und vor kurzem haben Madison und Cora Urlaub gemacht. Sie stiegen am Flughafen ein und warteten auf ihr Flugzeug.
Es waren viele Leute da, aber einer von ihnen brauchte Coras Hilfe.
Im Wartezimmer begrüßte Cora zuerst alle um sie herum und legte sich dann neben Madison zur Ruhe.
Das Mädchen beschloss, die Leine zu lösen, damit sie den Schlaf des Haustieres nicht störte.
Aber nach ein paar Minuten kletterte Cora unter die Sitze und war neben einem Mann. Sie setzte sich zu seinen Füßen und er streichelte sie.
Madison ging sofort auf ihn zu und fragte, ob ihn der Hund nicht belästigt.

Aber der Mann sagte, er sei ungemein glücklich über dieses Treffen.
Dann zitterten die Lippen des Mannes und Tränen stiegen ihm in die Augen. Er erzählte Madison, dass sein geliebter Hund gestern Morgen zur Regenbogenbrücke gegangen sei und ihm das Herz gebrochen habe.

Dieser Verlust wurde ihm sehr zugefügt. Aber jetzt war es Cora, die es schaffte, ihm ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und ihn ein wenig aufzuheitern.
Er fotografierte sie als Andenken, und die restliche Zeit saß sie ihm vor dem Flugzeug zu Füßen.
Sie war froh, dass sie den Mann in dieser schwierigen Zeit seines Lebens ein wenig glücklicher machte, und der Mann mochte ihre Gesellschaft und ihr weiches, flauschiges Fell.
Irgendwie hatte Cora das Gefühl, dass dieser Mann ihre Unterstützung brauchte.

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