Die Frau nimmt einen Begleiter für ihren blinden Hund aus dem Tierheim, und eine DNA-Analyse zeigt, dass der adoptierte Hund die Schwester ihres Haustieres ist

Vor einem Jahr beschloss die in Tennessee lebende Jane Salazar, sich einen Hund zuzulegen.
Das neue Haustier der Familie ist ein flauschiger und tollpatschiger Hund namens Diego.

Es war unmöglich, seine Rasse zu bestimmen — er hatte die Merkmale mehrerer Rassen gleichzeitig.
Und dann beschloss Jane, ein Kit für Heimtier-DNA-Tests zu verwenden.
Der Test zeigte, dass Diego hauptsächlich ein Pitbull und teilweise ein australischer Hütehund ist.

Aber die gute Nachricht endete damit.
Die Analyse ergab auch eine vorzeitige Alterung der Netzhaut bei Diego, die ausnahmslos zur Erblindung führte.
Nach einem Jahr begann sich Diegos Sehkraft von Tag zu Tag zu verschlechtern und zu schwächen.
Augenärzte konnten dem Tier nicht helfen und rieten der Familie, einen Begleiter für Diego zu finden, um dem völlig blinden Hund zu helfen.
Jane machte sich sofort an die Suche.

Sie ging verschiedene Online-Verzeichnisse im Tierheim durch und wählte einen Hund aus, der ihrem Haustier sehr ähnlich war.
Dixie schloss sich bald der Familie an.
Jane und ihr Mann sahen sich den neuen Hund an und bemerkten keinen großen Unterschied zu Diego.
Um ihren Verdacht zu bestätigen, beschloss das Paar, einen weiteren DNA-Test durchzuführen.
Die Ergebnisse schockierten alle: Es stellte sich heraus, dass Dixie und Diego enge Verwandte sind!

Es ist nicht bekannt, ob die Hunde davon wussten, aber es wurde sofort eine enge Bindung zwischen ihnen hergestellt.
Sie waren perfekt für die Charaktere und spielten ständig.
Und obwohl die Temperamente ihrer Haustiere laut Jane völlig unterschiedlich sind – Dixie ist energisch und neugierig, und Diego ist ein typischer introvertierter und schüchtern – verstehen sie sich gut.
Einen zweiten Hund im Haus zu haben, wirkte sich positiv auf Diego aus.
Die Schwester kümmert sich um seinen Bruder und hilft ihm, sich durch den Raum zu navigieren, den er jeden Tag schlimmer sieht.
Es ist nicht bekannt, wie lange der Hund noch sichtbar ist, aber in der Familie ist es bereits möglich, sich zu beruhigen — es gibt einen Assistenten neben ihm, es ist besser, niemanden zu finden.

 

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