Memphis Rose überlebte einen schweren Unfall, blieb aber bettlägerig.
Freiwillige des Wohltätigkeitsfonds beschlossen, dem Kind ein wenig Freude zu bereiten.
Zusammen mit ihrer Großmutter und ihrem Onkel fuhr die 6-jährige Memphis Rose nach Hause, als ihr Auto in einen Unfall verwickelt war.
Das Mädchen erlitt zahlreiche Verletzungen, einen Bruch der Wirbelsäule und einen Herzstillstand. Wie durch ein Wunder gelang es den Ärzten, sie zu retten, aber das Kind blieb vom Hals abwärts gelähmt. Als Memphis im Krankenhaus die Augen öffnete, hatte sie Angst, weil sie an ein Beatmungsgerät angeschlossen war und ihren Körper nicht spüren konnte.
Außerdem starb der Onkel des Mädchens bei dem Unfall und ihre Großmutter wurde verletzt. Das Mädchen war in einer Atmosphäre von Trauer und Depression.
Die lokale Wohltätigkeitsorganisation Chasin A Dream beschloss, Memphis zu helfen. Sie kontaktierten die Familie, um herauszufinden, was sie mag. Es stellt sich heraus, dass sie Hunde liebt.
Zum ersten Mal seit Wochen sahen Ärzte und Eltern Memphis lächeln, als sie ihr einen Welpen namens Juliet brachten.
Der Hund ließ das Kind den Schmerz, den Verlust geliebter Menschen und den Unfall zumindest für eine Weile vergessen.
Der Welpe wird täglich ins Krankenhaus von Memphis gebracht. Außerdem wird der Hund zum Helfer für das Mädchen ausgebildet.
Memphis muss sich noch einer intensiven Physiotherapie unterziehen. Die Ärzte glauben, dass sie nie wieder gehen kann, hoffen aber, dass die Behandlung und Rehabilitation ihr Leben erleichtern werden.