Ein Tierschutzbeamter eilt zu einem verrauchten Tierheim, um 45 Katzen vor dem Feuer zu retten

Jesus Aranda diente der Stadt elf Jahre lang. Er hat in verschiedenen Positionen und in verschiedenen Bereichen gearbeitet.
Schließlich wurde er vor einiger Zeit Tierkontrollinspektor.
Er war noch ein unerfahrener Anfänger, aber das Wichtigste, was ihm passierte, war seine Liebe zu Tieren. Als er zu einer Vorsorgeuntersuchung in einer der Notunterkünfte ankam und sah, dass das Gebäude brannte, konnte er nicht wegbleiben. Er dachte an all die Katzen, die in dem Gebäude eingesperrt waren, und all die Gefahren, denen sie ausgesetzt waren.

Kohlenmonoxidvergiftung; Verbrennungen und Austrocknung durch heiße Edelstahlzellen. Aranda zögerte nicht. Er öffnete die Tür und ging hinein.
Er ging durch den verrauchten Raum zu den Katzen und begann, die Käfige eine nach der anderen zu öffnen. Wer weglaufen konnte — rannte weg.
Diejenigen, die nicht alleine gehen konnten, brachte Aranda auf die Straße.
Er rettete 45 Schwänzen das Leben. Die Hitze brannte auf der Haut, der Rauch erschwerte das Atmen und füllte die Augen mit Tränen, aber der Inspektor kehrte zurück, um den Rest zu retten. Schließlich traf die Feuerwehr ein und löschte das Feuer. Dem erschöpften Inspektor, der eine Kohlenmonoxidvergiftung erlitt, wurde Erste Hilfe geleistet, woraufhin er ins Krankenhaus gebracht wurde. Glücklicherweise kam er relativ glimpflich davon, und nach ein paar Stunden konnte er bereits nach Hause zurückkehren.

Nach 10 Tagen überreichte der Stadtrat dem Mann ein Diplom und eine Auszeichnung und dankte ihm für seine Lebensrettung.
In seinen eigenen Augen tat Aranda jedoch nichts Besonderes: Er konnte nicht einfach daneben stehen und auf das Eintreffen der Feuerwehrleute warten.„Gott weiß, was mit diesen Katzen passiert sein könnte“, sagt er. «Ich musste ein anderer Mensch sein, um nicht zu versuchen, sie zu retten.»

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