Das alles geschah in den Wäldern Estlands während Militärübungen, als ein Soldat gerufen wurde, um einem pelzigen Wesen in einer sehr schwierigen Situation zu helfen. Einst beschloss letzte Woche ein Soldat namens Prikko, in den Wald zu gehen, um nach einem, wie er es nannte, „alternativen Badehaus“ zu suchen.
Doch dann ergriff ihn ein weiterer Ruf der Natur.
Zuerst erinnerte es ihn an einen Hund, aber bald merkte er, dass dieser kleine Elch versuchte, ihm etwas zu sagen oder um Hilfe zu bitten.
Das Kalb war allein da. Da er den Elch nicht weiter stören wollte, beschloss der Soldat, sich ruhig hinzusetzen und zu hoffen, dass das Kalb zu seiner Mutter zurückkehren würde.
Aber stattdessen passierte etwas Erstaunliches.
Langsam näherte er sich dem Soldaten. Zuerst war er sehr erschrocken, aber nach einer Weile gewöhnte er sich an den Jungen und näherte sich ihm.
Es schien, dass dieses arme Kalb den Soldaten für seine Mutter hielt. Der Soldat beschloss, seinen Tierarzt anzurufen, um ihm mitzuteilen, was passiert war. Laut Prikko wurde ein Tierarzt mit einer Flasche Milch dorthin geschickt, um die Elche zu füttern, falls die Mutter nicht zurückkehrte.
Es war schwierig, das Kälbchen dort allein zu lassen, aber es ging. Prikko und seine Truppe taten ihr Bestes, das Tier nicht zu stören, da die Mutter des Kalbes Angst haben könnte.
Und als der Soldat nachts den Ruf hörte, wachte er natürlich auf und sah, dass das Kalb weg war. Sie bemerkten sehr frische und große Fußspuren, die darauf hindeuteten, dass das Kälbchen von seiner Mutter gerettet worden war.
Am Ende lief alles nach Plan.
Der Soldat leistete großartige Arbeit.
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