Ein Mann versucht, den Hund zu befreien, der sein ganzes Leben lang angekettet war, aber der Hund stürzt sich auf ihn

Der Deutsche Schäferhund  Alex wurde sein ganzes Leben lang an einer Kette draußen gehalten, weil er als „Killer-Wachhund“ gebrandmarkt wurde. Im Laufe der Jahre kam sogar der Besitzer des Hundes aus Angst, gebissen zu werden, nicht mehr in seine Nähe.
Als ein Mann von Alex’ ständig angekettetem Zustand erfuhr, meldete er sich freiwillig, um den Hund zu befreien.

Als der Mann den Hof betrat, wo Alex angekettet war, ging der Hund sofort in den Kampfmodus. Er stürzte sich auf den Mann und suchte weiter nach einer Möglichkeit, ihn zu beißen. Nach ein paar einschüchternden Minuten brachte der Mann Alex mit Hilfe einer Decke dazu, die Kiste zu betreten.

Als der Mann Alex sicherte und ihn in sein Auto führte, verspürte der Hund endlich ein Gefühl der Freiheit. Nur 25 Minuten später tauchte er aus der Kiste auf und ließ sich zum ersten Mal von seinem tapferen Retter streicheln!
Am nächsten Morgen verlor der Hund all seine sogenannte „Aggressivität“ und bat den Mann nur noch um Umarmungen und Streicheleinheiten!
Dieses bewundernswerte Geschöpf begann vor Freude zu hüpfen und wollte endlos von seinem Retter gestreichelt werden.

Hunde sind soziale und liebevolle Kreaturen und sie anzuketten oder zu isolieren, ruiniert nur ihre geistige Gesundheit.
Es ist wirklich schrecklich!
Statistiken belegen, dass angekettete Hunde eher beißen und auch anfälliger für Raubtierangriffe sind.

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