Der Deutsche Schäferhund und das Frettchen wurden schnell Freunde und spielen jetzt ständig zusammen

Diana Grib, die in der litauischen Hauptstadt lebt, wollte schon immer verschiedene Haustiere haben. Das Mädchen wollte feindliche Vereinigungen vermeiden, in denen Tiere Stress erfahren könnten.

Nach langem Studium entschied sich Diana für einen Hund und ein Frettchen, da Beispiele ihrer Freundschaft bekannt sind. Der erste deutsche Schäferhund namens Nova erschien in ihrem Haus. Während des Trainings stellte Diana sie anderen Vertretern der Fauna vor — von Papageien bis zu Katzen, und dies entwickelte bei Nova eine Art Toleranz.
Dann war das Hausfrettchen an der Reihe: In Tierheimen wachsen sie oft mit Hunden auf, das Mädchen musste sich nur noch das schönste Exemplar aussuchen.

Frettchen Pakko kam aus Krakau.
Das erste Treffen verlief reibungslos. Nova interessierte sich für den Besucher und folgte ihm auf den Fersen, während er sich im neuen Haus umsah und den Nachbarn ignorierte. Pakko ignorierte den Hund zwei Tage lang, aber dann, „begann das Interessanteste“.

Beide Tiere sind sehr neugierig und verspielt. Sie gehen zusammen spazieren, teilen Spielzeug und schlafen sogar miteinander.
„Manchmal kommt es mir so vor, als würden hier zwei Hunde leben – sie sind sich so ähnlich“, sagt Diana Grib.
Gleichzeitig nimmt Nova keine dominierende Stellung ein – im Gegenteil, das Frettchen ist die Hauptfigur in ihrem Paar.

Während der Spiele hinterließ Pakko irgendwie eine Narbe auf der Nase des Hundes, aber er nahm es ruhig hin.
Der Hirte kümmert sich sehr um das Baby, verliert es nicht aus den Augen und kümmert sich um es.

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