In dem Moment, als das Mädchen die Hände in die Luft hob, geschah etwas Großartiges. 14 Hunde umringten sie.

Seit der Antike teilen Menschen und Hunde eine besondere Affinität, die größtenteils auf ihren auffälligen neurologischen Ähnlichkeiten beruht.

Forscher haben diese besondere Bindung zwischen Menschen und Hunden seit mehr als 30.000 Jahren untersucht und Beweise für viele neurologische Ähnlichkeiten zwischen den beiden Arten gefunden.

Zum Beispiel ist das limbische System, das für Emotionen wie Liebe und Angst verantwortliche Hirnareal, bei Menschen und Hunden ähnlich. Dies erklärt, warum Hunde häufig Empathie zeigen und menschliche Emotionen zu verstehen scheinen.

Hunde und Menschen besitzen Neuroplastizität, die Fähigkeit des Gehirns, sich an Umweltveränderungen anzupassen oder schnell neue Verhaltensweisen zu erlernen, was es ihnen ermöglicht, enge Beziehungen zu entwickeln.

Darüber hinaus sind Menschen und Hunde stark auf ihre Sinne angewiesen, um Informationen über ihre Umgebung zu verarbeiten. Unsere Gehirne sind darauf ausgelegt, winzige Hinweise voneinander schnell zu erfassen, sei es visuelle Signale wie Gesichtsausdrücke oder akustische Signale wie verbale Betonungen.

Wenn unsere vierbeinigen Freunde jemand Neuen treffen, nehmen sie oft Anleihen davon, wie wir uns um sie herum verhalten, bevor sie beurteilen, ob sie dieser Person vertrauen. In einigen Fällen sind diese Kommunikationssignale sogar wirkungsvoller als Worte.

Darüber hinaus haben Forscher herausgefunden, dass bestimmte Hirnregionen, die an der Gedächtnisbildung bei Menschen und Hunden beteiligt sind, eine erstaunlich ähnliche strukturelle Zusammensetzung haben.

Dies erklärt, warum Menschen und ihre Hunde langanhaltende Verbindungen haben können, da ihre Gehirne ähnlich genug strukturiert sind, um diese geteilten Erinnerungen zu speichern!

Es macht Sinn, dass Menschen und Hunde so lange beste Freunde sind, da unsere Gehirne erstaunlich ähnlich sind und es uns ermöglichen, so lange zusammenzuleben und ein tiefes Verständnis füreinander zu entwickeln!

Neuere Forschungen haben mehr Licht auf die bemerkenswerte Bindung zwischen einem kleinen Kind und mehreren Deutschen Schäferhunden geworfen, wie im Video dargestellt.

Es wurde gezeigt, dass die Hirnregionen, die auf durch Sprache ausgedrückte Emotionen reagieren, bei Hunden und Menschen die gleichen sind. Dies führte zu der Schlussfolgerung, dass Hunde uns lieben, weil sie sozial sicher sind und enge Beziehungen zu uns haben.

Experimente, die von amerikanischen Forschern an der Emory University in Atlanta durchgeführt wurden, legten nahe, dass Menschen und Hunde einen Bereich des Gehirns teilen, der mit glücklichen Emotionen verbunden ist.

Daher liefert diese Studie den Beweis dafür, was Hundebesitzer intuitiv immer angenommen haben: Dass ihre pelzigen Haustiere sie wirklich lieben und sich um sie kümmern.

Diese Idee erklärt weiter, warum ein kleines Kind so freudig mit bis zu vierzehn Hunden spielen kann, einem Vorfall, der schließlich im Internet viral wurde, trotz der weit verbreiteten Meinung, dass Hunde um kleine Kinder aggressiv und gefährlich sind.

Weitere Studien zu diesem Thema könnten weitere Einblicke in die Bandbreite der Emotionen bieten, die Tiere erleben können, und wie sie emotional auf menschliche akustische Reize reagieren.

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