Am 6. April begann in der kleinen Stadt Arlington eine amerikanische Familie den Morgen mit einem eindringlichen Quietschen. Nach der Suche stellte sich heraus, dass die Geräusche von einem Fuchs gemacht wurden, der in ihrer Gegend völlig allein war.
Aber die Arbeiter weigerten sich, das Baby zu nehmen, weil es voll war und ziemlich gut aussah. Und ihn zu berühren war gefährlich. Es wurde beschlossen, den Welpen in einen Korb zu legen, aus dem die Fuchsmutter ihn selbst abholen konnte. Die Familie, besorgt über das Schicksal des Babys, begann zu warten.
Und nicht umsonst! Die Spezialisten versagten nicht, und die Mutter kehrte nachts für ihr Baby zurück. Diese entzückende Rettungsgeschichte wurde vom Tierschutzdienst in seinen vielen sozialen Netzwerken geteilt.