10 unerwartete Fakten über Tiere

Der Humor der Natur ist viel stärker als der des Menschen, und wir müssen noch alle seine Witze lernen. Und es gibt so viele davon, dass man sie buchstäblich nicht zählen kann. Einst dachte man, das Buckelkamel sei hässlich, erfuhr aber erst später, dass es mit Buckeln unschätzbares Wasser in die Wüste tragen kann. Und noch ein paar neue Fakten.
Schweine können nicht schwitzen, sie haben keine Schweißdrüsen. Daher müssen sie in eine Pfütze fallen, um sich abzukühlen.

In der Familiengruppe der Mungos gebären alle Weibchen streng am selben Tag.

Ziegen können Steigungen bis zu 87 Grad hinaufgehen, wenn Überhänge vorhanden sind.

Die Giraffe kann sich nirgendwo vor Raubtieren verstecken, sie kann nur weglaufen, also schläft sie 10-20 Minuten am Stück, bis zu 2 Stunden am Tag.

Die Pfoten des Kamm-Hakana ähneln den Gliedmaßen eines Außerirdischen.

Das Weibchen der Straußen-Nandus legt Eier, hinterlässt sie beim Männchen und geht spazieren. Zum Beispiel  zu einem anderen Strauß.

So sieht der Schädel eines Hammerhais aus.

Swift kann nicht aufhören und trinken, also muss er im Handumdrehen Wasser schöpfen.

Der harmlose Kolibri ist eigentlich ein zahniges Wesen, das Insekten erbricht und Konkurrenten abschreckt.

Muränen- und Aallarven unterscheiden sich völlig von Erwachsenen.

Der Hoatzin-Vogel hat voll funktionsfähige Federkrallen.

Die Igelmutter trägt die Jungen wie eine Katze oder ein Hund.

Der Gorilla aus dem Zoo von Miami hat die Gebärdensprache gelernt, um den Besuchern zu zeigen, dass es nicht notwendig ist, ihn zu füttern, er ist befriedigend.

 

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